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1. Die Geschichte Anhalts in Wort und Bild - S. 86

1906 - Cöthen : Schulze
— 86 — 2. Der Balkenschild mit dem Rautenkranze in der ersten Reihe bedeutet das Herzogtum Sachsen, der gekrönte goldene Adler im blauen Felde daneben die durch Albrecht Ii. von Sachsen-Wittenberg (S. 21) 1288 erworbene Psalz zu Sachsen. Der 3. Schild zeigt drei rote stilisierte Seerosenblätter (nicht Schröterhörner) im silbernen Felde und stellt das Wappen der Grafschaft Brehna dar, die ebenfalls unter Albrecht Ii. an das Herzogtum L-achsen gekommen war. Mit dem Herzogtums Engern hat dieses Wappen nichts zu tun. Die drei Schilder der obersten Reihe wurden erst 1689 als sogenannte Anspruchswappen ausgenommen. Das 4. und 12. Bild, ein schwarzer Bär im silbernen Felde, ans roten Mauerzinnen schreitend. Fig. 42. Das anhaltische Wappen. ist als das doppelt erscheinende Herrschaftszeichen der Stadt Bernburg zu betrachten. Der 5. und der 6. Schild, die beiden eigentlichen Stammwappen, sind bereits erwähnt. Feld 7 zeigt das Schachbrett der Grafschaft Ascharien oder Aschersleben. Dasselbe erscheint am Ende des 14. Jahrhunderts als Anspruchswappen der im Jahre 1315 verloren gegangenen Grafschaft (S. 23). Das gold und rot quadrierte 8. Feld bedeutet die Grafschaft Waldersee. Die goldenen Balken im (9.) blauen Felde sollen die Hohe ober Gau-Grafschaft Warmsdorf darstellen. Schild 10 zeigt einen weißen Adler im blauen Felde als Wappen der Grafschaft Muhlingen. Dann folgt das blutrote Feld Nr. 11 als Zeichen der Regalien oder Hoheitsrechte und zum Schlüsse der schon erwähnte Bernburger Bär.

2. M. Johann Georg Hagers, Rect. zu Chemnitz, Kleine Geographie vor die Anfänger - S. 687

1755 - Chemnitz : Stößel
Das Xvi. Buch, von Rußland, oder Moscau. 687 Ii. Die (l)nega, gleich darneben. Iii. Der Pripus, gegen Abend. §. Vi. Von Der Beschaffenheit Des Landes. Da Rußland zwischen 'dem 50-70. Gr. der Breite nach und zwischen den 50^92 Gr. der Lange nach liegt: So ist die Lufc an den Orten gegen Norden sehr kalt, an andörn aber etwas warmer.. Die Fruchtbarkeit ist ebenfalls nicht einerley. Gegen Pohlen wächst Getra/d genug, gegen Nor- den aber, und hinten gegen Asien ist das Erdreich kalt, naß und wüst. Die Viehzucht ist nsasig. Auerochsen, Renn- rhiere, weise Füchse, Aobel, Marter, Hermelin und Wiesel findet man genug. -Hirsche gar nicht. Federwild-- prcc har man überflüssig. Der Vielfraß ist hier zu Hause. Hol; und Fische allerhand Art, auch so gar Mcerkalber und den Behemoth, reichet die gütige Natur reichlich dar. Mit Baum-und Gacrenfrüchten, Baumwolle und Seide ist man gut versorgt An Steinen leydet man Mangel. Gold, Silber, Rupfer und Eisen liefern die Bergwerke. Salz hat man in groser Menge. §. Vii. Von der Abtheilung. Die Abtheilung ist vieler Schwürigkeit unterwofen. Ue- berhaupt wird dieses weitlauftige Land in das europäische und asiatische Rußland getheilet. Und das erstere wird wieder 1) in das westliche und 2) östliche Rußland, 3) in die russische Tartarey und 4) in das russische Lappland und endlich 5) in die neuen Lander getheilet. Das 1. Capitel. Von dem westlichen Rußlande. Das westliche Rußland, Lat. Rvssia Occidenta- Lis, liegt an den Grenzen von Schweden, Liefland und Pohlen, und besteht aus Xxiii. Provinzen, welche Moscau, Reschow, Bielki, Smolensko, Lzernichow, Severia, Ukraine, Worotin, Resania, pole, Nüsinovigrod, Mor- dua, wolodimera, Nisinovogrod, Susdal, Aeraslow, Rosthow, Twer, N^ovogrod, plcsko, Bielas Ozera,Wos logda, Rargapol und Dwina sind. r. Das

3. M. Johann Georg Hagers, Rect. zu Chemnitz, Kleine Geographie vor die Anfänger - S. 721

1755 - Chemnitz : Stößel
Das Xvii. Buch, von Asien. 721 A. Gegen Abens liegen am schwarzen Meere: 2) Das Fürstenthum Garrel, dessen Fürst ein türkischer Vasall ist. Zu merken hat man: 1. Guriel, eine feine Stadt, wo der Fürst seine Resi- denz hat. 2. Gome, oder Gh1una, eine Stadt mit einem Hafen. b) das Fürstcnrhumimeretta, über Guriel. Auch die- ser Fürst ist ein türkischer Vasall. Merkwürdig sind: 1. Cotatis, eine Stadt mit einem Schlosse. 2. Imerette. eine schlechte aber volkreiche Stadt, all- wo der Fürst residirt. c) Das Fürstenrhum Mmgrelien, ganz oben, wo ehe- dessen Lolchis gewesen ist, von welchem der Ritterorden des güldenen Vliesses seinen Ursprung hat. Der Fürst ist ein tür- kischer Vasall. Daselbst ist: 1. Fazo, gat.phafis, eine Insel und Stadt am Flusse Fa- zo, woselbst der Phasanen Vaterland ist. 2. Savastopoll, oder Isgaour, Lat. Sabeftianopo- lis, eine schlechte Stadt, und dennoch der Hauptort. B. Gegen Morgen, gegen das caspische Meer zu, ist Das eigentliche Georgien, welches die ehemaligen Land- schaften Jberien und Albanien in sich begreift. Das Land ist fruchtbar. Die Einwohner Hessen meistentheils griechische Christen, und ihre Oberherren Fürsten, die aber Vasallen von Persien sind. Es sind aber daselbst: • a) das Fürstenthum Larduel, stößt an Mmgrelien. Dar- innen sind: 1. Gory, oder Kori, eine reiche Handelsstadt. 2. Tifflis, Teflis, auch Tebile Cala, eine grose, schone und veste Stadt mit einem Schlosse am Flusse Kour. Hier residirt der Fürst und ein Bischof. b) Das Fürstenthum Lacherci, oder Gaguerti, ist sehr geringe. Der beste Orr ist: 1, Zaghan, oder zagan, eine fürstliche Residenz. Das 11. Capitel. Von dem persischen Reiche. Vorder,cht. §. 1. Von den vornehmsten Landchareen. . Hier hat man zweyerley Charten. Einige haben uns Per- ^Hag kleine Geogr. Jz ß(n

4. M. Johann Georg Hagers, Rect. zu Chemnitz, Kleine Geographie vor die Anfänger - S. 708

1755 - Chemnitz : Stößel
708 Das Xvii. Buch, von Asien. schwarzen Meere, wo ehedessen Pontvs, Gappadocia und . Armenia minor gewesen isi. *1. Amasan, Lac. Amafia, ehedessen Evpatoria, und Magnopolis,ist die Hauptstadt und der Sitz desbeglerbegs. 2. Slsimo, ehedessen Amisvs, am schwarzen Meere, jetzt ein schlechter Ort, vormals die Residenz des Königs Mithridacee. Z. Tocat, Tocia, oder Tücata, ehedessen Neocaesarea , eine gross und volkreiche Stadt mit einem vesten Schlosse in einer fruchtbaren Gegend, wo der beste Wein in Narolien wächst. 4. Lirio, jetzt Themiscyraj eine Stadt über To- cat am schwarzen Meere, wo ehedessen die Amazonen gewohnt haben sollen. 5. Trebisonde j oder Trapezont, Lat. Trape- 2.Us, jetzt eine geringe, aber volkreiche, ehedessen berühmte Stadt am schwarzen Meere mit einem Hafen, wo ehe- mals die griechischen Kayser residirt haben. 6. Sivas, ober Suvas, ehedessen Sebastopoi.is, ei- ne gross und schöne Stadt unter Tocat, wo sich der Beg- lerbeg öfters aufzuhalren pflegt. 7. lelazoi^A, ehedessen Gaesarea, eine geringe Stadt unter Tocat. 8. Nazianzum, ehedessen eine berühmte Stadt, da- von Gregorius Nazianzenus seinen Zunahmen hat. Je- tzo nichts. Iii. Laramanien liegt unter Amasia gegen Mittag an dem mittelländischen Meere. Hier war ehedessen Lüicia, Lycaonia, Jsauria, Pisidia, Pamphylia und L/cia. i. 8agra, oder Soura, eine ziemliche Handelsstadt. ^2.0061^1, ehedessen lconi v.m, eine gross und ansehnliche Stadt, allwo sich der Beglerbeg dieser Landschaft aufhält. 9. Therasso, oder Ama, ehedessen Tarso, vor- mals eine ansehnliche,jetzo schlechte Stadt amflussecyd- nus, worinnen Alexander, der Gross, bey nahe, der Kayssr Friedrich, der rochbarcige, nyo wörtlich umge- kommen ist. Hier war der Apostel Paulus gebohren. Iv. Alaudulien, ist ein schmaler Strich Landes von Ca- ramanien bis an den Euphrat. Es ist eigentlich ein Stück von dem Cilicia Campestri. *l. Maratz, oder Marasch, Lat. Malätia, eine gross

5. Erste Anfangs-Gründe Der Geographie - S. 543

1741 - Nürnberg Nürnberg : Homann Fleischmann
Äzon der klemen Tatarey.sj% Mar della Zabache i'ißct, haben die Xtoßayfcben und dubanifdjen Tntarn ihren Sitz ( deren jt* ne dem Tatar-Chan unttrworffen, dim aber ein sreyes Volck und niemand unterthan sind. Der berühmteste Ort in diesem Theil ist dw Stadt As- sow oder Assoff (Tanaii)) eine sonst grosse und veste Stadt, die einen vortrefflichen Hafen hat- te und für eine mcrckliche Vormauer des Türcki- schen Reichs dienete, in dem letzten Krieg aber von den Russen erobert, und vermög des getrof- fenen Friedens gantz geschleiffet worden. Xj. Der Diffcltg des Dnieper« gelegene Theil der Europäischen kleinen Latarey Tarah<$ dt jdanaprienfnbestehet aus einem andcmdnieper Fluß gelegenen Stück vestcn Landes und der Halb- Änsul Lriin, vor Alters Cberfwefus Jaurica ge- nannt. r. Das vcsie Lcrnd wird auch von N^ogayscken und Budnackisciien Tatarnbewohnet: Dercnhaupt- siadt M'u5 oben an meln'gcdachter Pa!u6eme0tj- cke besonders zu mercken: und sind die Einwoh» ner dem Tatar - Chan unterworfen. 2. Die , sonst die Lrimrsshe ttatany ge- nannt, gehöret theils dem Tatar - Chan, theils den Türcken: die merckwürdigsten Ort darauf sind 2 ) precvp . ( Taphrx } eint gleich obttt Nn dtm Ifthmo gelegene Stadt und ehemahlige Resideutz des Chans. 2) Laculilers/ , (Bacafara f. Bacafarium,) Mitten auf der Halb - Insul, die jetztmalige Haupt-und Resideutz-Stadc des Tatar-Chans. 3) Caffa, (Tbeodoßa,) eine grosse und vesie Han- del-Stadt nicht weit von dermccr- Enge, da- durch oftgedachte Paius Mceotis mit dem schwac- hen Meer ztlsammen gehärrget ist, rn. Der

6. Bilder aus der vaterländischen, besonders der brandenburgisch-preußischen Geschichte - S. 1

1911 - Leipzig : Hirt
Dr. jf. Dabmeri, jf. Cindner und Tl. Dfch Kgl. eminardirehtor in Saarburg Jnlittelfchuuebrer, Cebrer in Cln a. Rh. Gespickte fr jvkttelfcbulen und verwandte Hnftalten In drei Deften, einer Vorftufe und einem Grgnzungebeft Vorftufe Bilder aus der Vaterlndischen, besonders der Bratidenburgifcb-preuischen Geschichte Jvltt 40 Bildern und 1 farbigen Karte f erdin and Dirt 5$ Sohn in Leipzig 1911

7. Von Böhmen, Oesterreich, Bayern, Francken, Schwaben, Ober-Rhein, Nieder-Rhein, Westphalen, Nieder-Sachsen und Ober-Sachsen - S. 585

1753 - Leipzig] [Frankfurt : [S.n.]
Cap» I. von Bremen. 585 Ihl1ew0rth paßirt vor ein gedovveltes Kirchspiel, ist aber vielen Ucberschwemmungen unterworfen. Steinau liegt am Fiusse Steiru Odesheim hat öfters Wassers - Roth. Wanden hat ; Dörfer, und cm lustiges Gehöltzs in dem sogenannlen Mohrfe^s. Die beste Land-Charte. Es giebt nicht viel auszulesen, denn es hat einer den andern abcvpiret. Die Witt gestochen hat, wird noch vor die beste gehalten: Man muß ihr aber durch eine accurate Illumination helfen weil die ge- stochenen Grentzen gantz falsch sind. Es wäre zu wünschen, daß eine rechte gute Charte von jemand gezeichnet würde, der dieses Landes recht kundig ist. Das Ii. Capitel. Das Haus Schleßwig-Holstein. Die beyden schönen Hertzogthümer Schleßwig und Holstein gehören nicht zusammen: Denn Hol- stein gehöret zum Römischen Reiche: Schleßwig aber ist entweder ein souveraines Hertzogthum, oder ein Stück von Danemarck. Die Grentze, welche die beyden Flüsse Scod- Burg und Eyder welchen,ist in dem gweytento- mo umständlich beschrieben,und es würde was über- stüßiges seym wenn es hier wiederholet würde. Unterdessen aber sind doch diese zwey Lander A. iszz. durch eine Mioly aufs genaueste mit einan- der verbunden worden; worauf eine solche Landes- Theilung erfolget ist, daß zwey besondere Landes- Regicrungen, nemlich dierönigliche zugeügk- 8tyvt; Mw die Zertzogliche Zu Gottor^ sind angeleget worden. O 0 5 Un-

8. Von Europa, Portugall, Spanien, Franckreich, England, Schottland, Ireland, Niederland, Schweitz und Italien - S. 400

1753 - [Frankfurt ; Leipzig] : [S.n.]
44-0 Das Vii.buch von den Niederlanden. S. Paul, oder S, Pol,Süt. Fanum S. Pauli, -fi eivegraf» schalt zwischen Arras und Hedin. Nach dem Absterben des Grafen non 5.Poi hat dieser £M verschiedene Herrn gehabt. Anrtzo gehört er dem Printzen Bokdses. Azincourt, oder Agincourjt, Lat Azincurtium, ein Dorf unweit ßethune, da wurden die Frantzofe» 141;. erbärmlich von den E'wlävderen geschlagen. - Gulnegast,od?rengvinegatte, ein Dorf, zwischen 8. Omer und Hedin, bat ein Andencken seit da die Frantzesen von den Niederländeren geschlagen wurden. Man nennet diese Schlacht in der Historie La Bataille des Epernons, weit die Frantzoien mehr ihre Spörnzr zum Aus, reissen, als rhre Degen zum Fechte» gebraucht haben. Hennin • Lietard,', Lat. Henninivm, ist eine alte ge« fürstete Grafschaft,etliche Meilen von Arrar,gehört demhau, se Boueddodävlele. Aubigny , ist eine alte Baronie, mitten im Lande. Noyelles , an den Flandrischen Grantzen, hat den Tit-ä einer Grafschaft. Crequyn Lat. Crequium, ist ein kleines Hertzog» tbum , ». Meilen von Hedin , dessen Besitzer mit Hertzog Aiphonfo 1711. ausgestorbe»! sind. Fauquenbf.rg , ist ein Städtgen, welches dem Fürstlichen Haufe von Ligne gehöret. Bucqjjoy, Sat. Buquojum, ist eine Grafschaft av den Grentzeu von der Piccardie, daraus die Grafen von Lo^Guev^i. entsprossen sind. Das Ii. Capitcl. Von der Grafschaft kl/Lissllm^. Das ist wohl die allerwichtigste Grafschaft in der Welt: Denn sie ist von Westen gegen Osten 20. Deutsche Meilen lang; und von Süden ge- gen Nordenmeilen breit. ^wey Flüsse durchströmen das Land/ und machen den Transport der Kaufmanns-Güter sehr leicht und bequem. Einer heißt die Schelde, Frantz. L’Ecaut. Lat. Scaldis: und der andere heißt La Lys, Niederländisch die Leye, Lai. Legia, Wer
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